Reformation heute - Dienst der Wiederherstellung

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Himmelsreisebücher aus der Entstehungszeit des AT und N


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Matthäus
5,9 Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.
10,13 Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede auf dasselbe; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück.

Markus
Mk 9,50 Das Salz ist gut; wenn aber das Salz unsalzig geworden ist, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch selbst und seid in Frieden untereinander.

Lukas
Lk 7,50 Er sprach aber zu dem Weibe: Dein Glaube hat dich errettet; gehe hin in Frieden.
8, 48 Er aber sprach zu ihr: [Sei gutes Mutes,] Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; gehe hin in Frieden.
10, 5 In welches Haus irgend ihr aber eintretet, sprechet zuerst: Friede diesem Hause!
19, 42 und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen.
Lk 24, 36 Während sie aber dieses redeten, stand er selbst in ihrer Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!

Johannes
14, 27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
16, 33 Dieses habe ich zu euch geredet , auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.
20, 19 Als es nun Abend war an jenem Tage, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren , aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!
20, 21 [Jesus ]sprach nun wiederum zu ihnen: Friede euch! Gleichwie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.

Karl Pilsl schreibt in einem seiner Newsletter:

"ErVOLLg beginnt zu Hause. Das, was in den Familien geschieht, was unsere Kinder erleben, was wir in den Familien sprechen und dem, was wir in den Familien Raum geben, hat starke Auswirkungen auf unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder. Daher ist es allererste Priorität, Familienkonflikte so schnell wie möglich zu lösen.

Wenn Streitigkeiten in den Familien, in (auch geschäftlichen) Beziehungen unnötig Raum gegeben wird, wird vielen Schwierigkeiten, negativen Zwischenfällen, Krankheiten, den verschiedensten Missverständnissen und auch Tragödien Tür und Tor geöffnet. Es ist daher oft eine willensstarke, klare Entscheidung notwendig, Streitigkeiten keinen Raum zu geben.

Die Bibel sagt: Streit schafft Verwirrung und ist die Ursache für alle negativen Erlebnisse. Auch wenn wir oft den direkten Zusammenhang nicht erkennen.

Die Bibel sagt aber auch: Das 'Werk der Gerechtigkeit' ist Friede. Die Auswirkungen der Gerechtigkeit sind Ruhe und Sicherheit für immer.

Wie kann man Streitigkeiten aus der Familie fernhalten:

  • Sobald sich ein Konflikt anbahnt, nimm dich sofort der Sache an.
  • Sei wirklich ehrlich und aufrichtig mit den anderen Menschen.
  • Sprecht ruhig und sanft miteinander - nicht aufbrausend.
  • Versuche dich immer friedvoll dem anderen zu nähern.
  • Verteidige dich nicht sofort mit einer 'Vielzahl von Worten'.
  • Kritisiere andere nicht unnötig, nur um dich selbst in ein besseres Licht zu stellen.
  • Gib Eifersucht und Neid keinen Raum in deinen Gedanken und Worten.
  • Betet füreinander.

Und immer daran denken: Wir müssen als Familie zusammenhalten. Wir lieben uns mehr als die Welt zu bieten hat.

Fazit:
Ja, zusammenhalten, egal was passiert - und das nicht nur zu Hause, sondern auch in unseren wirtschaftlichen bzw. gesellschaftlichen Unternehmungen. Die Bibel sagt: 'Gebt dem Widersacher keinen Raum.' Wenn du den Streitsüchtigen keinen Raum in deinen Gedanken gibst, dann gibt es auch keinen Nährboden für unnötige Konflikte. Vergiss nicht: 'Wenn ZWEI EINS sind, können sie bitten um was sie wollen, sie werden es empfangen.' (Jesus) - Ein gewaltiges Versprechen Gottes an die Menschen."

Mit lieben Grüßen

Karl Pilsl

Es ist so einfach!   >>
www.umdenk-trainer.de <<  Traumberuf des nächsten Jahrzehnts

Gute Nachrichten

Bist du ein Friedensstifter? Schaffst du Frieden aus der Fülle des inneren Friedens? Wenn ja - dann bist du gesegnet.
Aufgestaute Aggressionen im Inneren eines Menschen oder aggressives Verhalten nach außen, sind die Hauptursachen von Tod.
Der Tod kam in diese Welt, weil der Mensch seine Willensfreiheit und die ihm verliehene Kraft, über die Schöpfung zu herrschen, missbraucht hat.
Die Bibel spricht von den Söhnen Gottes, jedoch nicht, um dich in die Welt der Fantasie vom vermeintlichen Fall des Luzifer und seiner angeblichen Engel zu schicken, denn das ist bloße Sensationsgier und stärkt einzig und allein den natürlichen Menschen und beschleunigt damit seinen Untergang

Der evangelische Theologe Jörg Zink nennt in seinem Buch "Wie übt man Frieden" (1982) sechs Regeln:
Verzichte auf Schlagworte und Feindbilder!
Sei bereit, dich selbst zu ändern!
Schaffe Vertrauen zwischen dir und dem anderen!
Versuche, den anderen so genau wie möglich zu verstehen!
Gestatte dem anderen kleine Schritte!
Lass das Gespräch auch dann nicht abreißen, wenn sich der Friede nicht einstellen will!
Dies ist sicher geeignet, Frieden unter den Menschen zu stiften.

Bernd hatte Matthias Drachen kaputt gemacht und sich beim Davonlaufen in den Wald schwer verletzt.
Als er betete, obwohl er nie an Gott glaubte, hörte durch Zufall Matthias mit, zuerst wollte er ihn liegen lassen, doch dann holte er den Notarzt.

Abends im Bett überlegte er lange, bis er einen Entschluß faßte und am nächsten Tag zusammen mit seinem Freund Mark in das Krankenhaus zu Bernd ging.

„Meinen Frieden gebe ich euch“
Am Abend vor seiner Verhaftung (er ist sich des Unheils bewusst, das über ihn hereinbrechen wird) bespricht er sich mit den Jüngern und sagt ihnen: „Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.“ Und weiter: „Den Frieden lasse ich euch. Meinen Frieden gebe ich euch“ (Johannes 14,19.27). Er macht ihnen auch klar, dass „der Fürst dieser Welt“ keine Macht über ihn hat.

Friedfertigkeit: ein Merkmal christlicher Gesinnung
Da Friedfertigkeit ein wesentliches Merkmal christlicher Gesinnung ist, wäre daraus die logische Konsequenz: Dieser Mensch ist auch bestrebt, Friedensbringer zu sein und somit Nachfolger des großen Lehrers, Jesus, des Christus, der am Kreuz der Erlöser aller Seelen und Menschen wurde. - Fragen wir: Wie steht es damit unter den »Christen«? Unter anderem gibt dieses Extrablatt darüber Aufschluss.